LesArt.Festival Dortmund
Literaturfestival vom 3. bis 13. November 2022
kommt!
03.11.2022 | 19.30 Uhr | literaturhaus.dortmund | VVK 9 € | AK 12 €
Wer liebt Ines?
Von all ihren Männern keiner so wie Elias. Bloß dass der ihr Bruder ist. Noch jeden Liebhaber seiner Schwester hat er an sich gezogen und wieder weggestoßen. Als alle zuhause bleiben sollen und die Welt kurz wie eingefroren ist, besucht Carl, der wie Elias Flugbegleiter ist, die Geschwister. Doch es streicht noch ein Mann ums Haus, und plötzlich sind jeder Blick und jede Berührung aufgeladen. Was alles hat Elias für seine unmögliche Liebe zu Ines in seinem Leben bereits getan? Was wird Ines Carl antun? Ein alles mit sich reißendes, weit in die Welt ausgreifendes Kammerspiel über Rassismus und Misogynie – ein Blitzlicht in unsere Tage, voller Schönheit und Provokation, Spannung und Trauer.
»Über Norbert Gstrein sprechen heißt über Identitätsspiele sprechen.« Hubert Winkels in seiner Laudatio zum Düsseldorfer Literaturpreis 2021
AUSVERKAUFT!
04.11.2022 | 20.00 Uhr | domicil Dortmund | VVK 16 € | AK 20 €
Warum der Weg zu einer gerechteren Welt bei uns selbst anfängt
Ein Appell für mehr Gerechtigkeit im abgehobenen System Profifußball und in einer globalisierten Welt
Wie gerecht ist es, dass ein Fußballer Millionen verdient, während eine Putzfrau von einem
Job allein nicht leben kann? Dass wir jederzeit ein Glas Wasser trinken können, aber täglich 2.000 Kinder an Krankheiten sterben, die durch verunreinigtes Wasser übertragen werden? Die Frage der Gerechtigkeit zieht sich durch Neven Subotićs Leben, schon lange bevor ihm dies bewusst wurde.
Das Buch erzählt von einem Sportler, den das kapitalistische System Profifußball groß machte, bevor er zum gesellschaftspolitischen Aktivisten wurde. Ein Plädoyer für mehr Bewusstsein und Gerechtigkeit in einer ungerechten Welt...
05.11.2022 | 13.00 Uhr | Studio B | Stadt- und Landesbibliothek Dortmund
Eintritt frei, aber Anmeldung erforderlich: schreiben@lesart.ruhr
Präsentation der Schulschreibwerkstätten
Im LiteraturAufRuhr® fanden 2022 drei Schulschreibwerkstätten mit den Autor*innen Zehra Çirak, Léda Forgó und Akos Doma statt. Das Thema der Schreibwerkstätten war in diesem Jahr »Aufbruch«, das von den Schüler*innen sehr frei und kreativ gefüllt werden konnte. Dabei sind wieder einmal wundervolle und beeindruckende Texte entstanden, die an diesem Tag im Studio B zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert werden. Wir freuen uns auf die Texte der Schüler*innen der Gertrud-Bäumer-Realschule, des Helmholtz-Gymnasiums und der Droste-Hülshoff-Realschule.
05.11.2022 | 19.30 Uhr | Theater Fletch Bizzel | VVK 14 € | AK 17 €
Aufzeichnungen einer Tagediebin
»Ich fühl mich, als hätte ich alle Gedanken auf einmal.«
Stefanie Sargnagel ist im Internet groß geworden, aber aufgewachsen ist sie auf der Straße.
Sex, Drugs and Rock ’n‘ Roll werden in diesem beinahe klassischen Coming-of-Age-Roman zu Phlegma, Hasch und Schokobons. Dicht porträtiert die Rückseite Wiens, eine räudige Welt aus Beisl, Psychiatrie und Bruchbude, bevölkert von größtenteils überaus liebenswerten Antihelden: Das ist lustig, brutal, widerborstig, Literatur.
06.11.2022 | 15.00 Uhr | literaturhaus.dortmund
Eintritt frei, aber Anmeldung erforderlich: kinder.welten@literaturhaus-dortmund.de
kinder.welten
Ein Neues großes Bilderbuch-Abenteuer mit der Kuh Lieselotte
Beim Versteckspielen entdeckt die Kuh Lieselotte einen großen hohlen Holunderbusch. Toll! Das wäre die perfekte Höhle. Für sie ganz allein! Schnell läuft sie zum Bauernhof zurück und sucht sich allerlei Dinge, um sich in ihrer Höhle gemütlich einzurichten. Doch als sie zurückkommt, haben sich schon die Ziege und das Pony darin breitgemacht. Wie gemein! Doch als dann noch die Hühner die Höhle besetzen, schmollen auch das Pony und die Ziege. Vielleicht können sie das Federvieh ja gemeinsam mit einer Höhlen-Hühner-Vergraul-Maschine verscheuchen?
06.11.2022 | 15.00 Uhr | literaturhaus.dortmund
AUSGEBUCHT!
kinder.welten
Ein Neues großes Bilderbuch-Abenteuer mit der Kuh Lieselotte
Beim Versteckspielen entdeckt die Kuh Lieselotte einen großen hohlen Holunderbusch. Toll! Das wäre die perfekte Höhle. Für sie ganz allein! Schnell läuft sie zum Bauernhof zurück und sucht sich allerlei Dinge, um sich in ihrer Höhle gemütlich einzurichten. Doch als sie zurückkommt, haben sich schon die Ziege und das Pony darin breitgemacht. Wie gemein! Doch als dann noch die Hühner die Höhle besetzen, schmollen auch das Pony und die Ziege. Vielleicht können sie das Federvieh ja gemeinsam mit einer Höhlen-Hühner-Vergraul-Maschine verscheuchen?
06.11.2022 | 18.30 Uhr | literaturhaus.dortmund | VVK 9 € | AK 12 €
Dann steht man da und ist nur Deutschland
Fred ist eine erfahrene und ehrgeizige deutsche Konsulin. Eine Frau, die eigentlich nichts aus der Ruhe bringt, überall und nirgends zu Hause. Dann jedoch, in Montevideo, scheitert sie erstmals in ihrer Karriere. Sie wird versetzt ins politisch aufgeheizte Istanbul, ihrer bisher größten Herausforderung. Zwischen Justizpalast und Sommerresidenz, Geheimdienst und deutsch-türkischer Zusammenarbeit, zwischen Affäre und Einsamkeit stößt sie an die Grenzen von Freundschaft, Rechtsstaatlichkeit und europäischer Idee.
In ihrem fulminanten, so komischen wie bitteren neuen Roman erzählt Lucy Fricke von einer Diplomatin, die den Glauben an die Diplomatie verliert – und das, was in ihrem Beruf das Wichtigste ist: die Geduld.
»Ein rundum gelungener, unterhaltender und sogar brisanter Roman. Ein Schmöker! Im besten Sinne.«
Kölner-Stadtanzeiger, Elke Heidenreich, 18.06.2022
»Lucy Fricke gelingt das Kunststück, einen höchst spannenden, unterhaltsamen und humorvollen politischen Roman aus der Welt der Diplomatie zu schreiben, deren Regel Nummer eins lautet: lächeln, lügen, Lachs fressen. Ein Buch, dem die Quadratur des Kreises gelingt.«
Druckfrisch. ARD, Denis Scheck, 22.05.2022
»"Die Diplomatin" ist so etwas wie der Roman zur Stunde. Eine Geschichte darüber, wie viel in Krisensituationen auf diplomatischen Wegen versucht wird und wie vergeblich dies oft ist.«
Süddeutsche Zeitung, Verena Mayer, 14.04.2022
»Durchweg stellt der Romam das Erzähltalent von Lucy Fricke unter Beweis, die selbst für etliche Monate in Istanbul gelebt hat. Die Bestsellerautorin überzeugt mit prägnanten Dialogen und pointierten Charakteren.«
FAZ, Jeanette Schäfer, 13.04.2022
»Das ist wahnsinnig weltläufig. Lucy Fricke muss sehr, sehr gut recherchiert haben (...), ein Erzählsound, wie man ihn sonst von Sommerset Maugham kennt. (...) Das ist wirklich meisterhaft erzählt!«
WDR 3 Mosaik, Denis Scheck, 07.04.2022
»Lucy Fricke ist (...) ein Buch gelungen, das aktuell und klug ist. In einer lebhaften und lebensnahen Sprache. Mit einer Geschichte, die reflektiert und leidvoll und deshalb kraftvoll ist.«
Die Zeit, Literaturmagazin, Heiko Maas, 17.03.2022
07. bis 11.11.2022 | täglich ab 15.00 Uhr | Theater Fletch Bizzel
Eintritt frei , aber Anmeldung erforderlich: kbtf@lesart.ruhr
15 Kindergärten
15 Kinderbücher
15 Theaterstücke
15 Uhr, täglich drei...
Seit nunmehr achtzehn Jahren ist das KindergartenBuchTheaterFestival der heimliche Höhepunkt des LesArt.Festivals. Wieder einmal haben 15 Dortmunder Kindergartengruppen jeweils ein Kinderbuch ausgewählt und machen ein Theaterstück daraus. Sie schreiben gemeinsam Dialoge, basteln das Bühnenbild, entwerfen und schneidern die Kostüme. Manche schreiben sogar Musik dazu und singen und tanzen auf der Bühne. Diese fantasievoll und bunt inszenierten Uraufführungen finden im Theater Fletch Bizzel eine Bühne.
07.11.2022 | 19.30 Uhr | Signal Iduna Park | VVK 12 € | AK 15 €
Heimkabine
Martina Keller: Ran ans Leder
Bekenntnisse einer Fußballverrückten
Martina Keller schreibt über ihr Leben als Fußball-Verrückte aus dem Blickwinkel einer aktiven Fußball-Spielerin, die kein Spiel ihres Lieblingsvereins Borussia Dortmund verpasst. Ein Buch nicht nur für Frauen, sondern für alle, die diesen Sport lieben!
Als kleines Mädchen, mit sechs Jahren, nach der Fußball-WM in England, fing es an - und heute ist sie sechzig und spielt immer noch: bei Union 03, Bezirksliga Hamburg West. Mittlerweile könnten ihre Mitspielerinnen ihre Enkelinnen sein. Kurz: Fußball ist eine Droge für sie. Für ein Champions-League-Finale lässt sie den 50. Geburtstag ihrer Freundin sausen. Und im Urlaub auf Chios setzt sie Himmel und Hölle in Bewegung, nur um eine Fußball-Kneipe zu finden, wo sie ihrer geliebten Borussia Dortmund die Daumen drücken kann.
Gästekabine
Gregor Schnittker: Eike Immel
Zwischen Genie und Wahnsinn
Eike Immel erlebte sein Profi-Debüt mit 17 Jahren für Borussia Dortmund ausgerechnet gegen Bayern München, anschließend wurde er Deutscher Meister, Stammtorwart der Nationalmannschaft, machte über 500 Bundesligaspiele. Und nach der Karriere? Abgestürzt, Privatinsolvenz und Teilnahme am »Dschungelcamp«. Gregor Schnittker legt mit dieser Biografie ein sensibles und berührendes Porträt des einstigen Weltklassetorhüters vor. Neben Immel selbst hat der Autor mit vielen ehemaligen Weggefährten gesprochen, die ausführlich zu Wort kommen: Lothar Matthäus, Christoph Daum, Toni Schumacher, Sepp Maier u.v.m.
Gast: Eike Immel
08.11.2022 | 19.30 Uhr | literaturhaus.dortmund | VVK 12 € | AK 15 €
Debütroman
»Schlesenburg« wurde sie genannt, unsere Siedlung am Stadtrand, in der im Sommer ’89 die Wohnung der Witwe Galówka brannte. Sechzig Familien waren wir, fast allesamt aus Polen. Es war das Jahr, in dem das neue Mädchen in die Siedlung zog, das Jahr, in dem Darius verschwand, in welchem Mutter nur Konsalik las und ich zu spät begriff, dass Vater mit der ausgebrannten Wohnung seine eigenen Pläne hatte…
Das lang erwartete Romandebüt von Paul Bokowski erzählt von Geflüchteten und ihren Hiergeborenen, von Heimweh und einer neuen Heimat. Ein so warmherziger wie bittersüßer Roman über den Traum von Anpassung und Wohlstand – und die Frage, wo man hingehört, wenn man nicht zu sagen weiß, wo man herkommt.
09.11.2022 | 20.00 Uhr | Museum für Kunst und Kulturgeschichte | VVK 16 € | AK 20 €
Was wissen wir schon über unsere Eltern?
Meistens viel weniger, als wir denken. Und manchmal gar nichts. Die fünfzehnjährige Kim hat ihren Vater noch nie gesehen, als sie von ihrer Mutter über die Sommerferien zu ihm abgeschoben wird. Der fremde Mann erweist sich auf Anhieb nicht nur als ziemlich seltsam, sondern auch als der erfolgloseste Vertreter der Welt. Aber als sie ihm hilft, seine fürchterlichen Markisen im knallharten Haustürgeschäft zu verkaufen, verändert sich das Leben von Vater und Tochter für immer.
Ein Buch über das Erwachsenwerden und das Altern, über die Geheimnisse in unseren Familien, über Schuld und Verantwortung und das orange-gelbe Flimmern an Sommerabenden.
10.11.2022 | 19.30 Uhr | domicil Dortmund | VVK 20 € | AK 25 €
Eine Frage für drei Gäste, deren Weg auch woanders hätte hinführen können.
Sonia Mikich, Britin, Halb Serbin, in Oxford geboren, in London aufgewachsen, in Herne groß geworden, Auslandskorrespondentin, Kriegsreporterin, und WDR-Chefredakteurin. Ihr Leben beschreibt sie in ihrem Buch »Aufs Ganze«.
Wladimir Kaminer, geboren in Moskau, wollte eigentlich nach Dänemark, blieb in Berlin und wurde einer der erfolgreichsten Schriftsteller. Sein neues Buch: »Wie sage ich es meiner Mutter«.
Teresa Bergman, gebürtige Neuseeländerin, Musikerin schon mit neun Jahren, studierte in Breslau und Leipzig, lebt in Berlin.
Ein Abend über die Attraktivität und die Fragwürdigkeit in Deutschland zu leben. Die besondere Beziehung, die Sonia Mikich und Wladimir Kaminer zu Russland haben, wird natürlich auch thematisiert.
11.11.2022 | 19.30 Uhr | Theater Fletch Bizzel | VVK 6 € | AK 9 €
Grandios! Endlich sind wieder die Held*innen auf der Bühne!
Auch in diesem Jahr gestalten Studentinnen und Studenten des Fachbereichs Kulturwissenschaften der TU Dortmund den legendären Held*innen-Abend mit Künstler*innen, Dichter*innen und Singer-Songwritern ihrer Wahl. Sie präsentieren Künstler*innen des Ruhrgebiets aus verschiedensten Bereichen auf der Bühne des Theater Fletch Bizzel. Ob Text, Musik oder Malerei, die Künstler*innen – held*innen von hier – werden sicherlich wieder alle faszinieren.
12.11.2022 | 19.00 Uhr | domicil Dortmund | VVK 16 € | AK 20 €
LesArt.Gala
Der Jahrhundertroman Die Blechtrommel von Günter Grass ist über jede Kritik erhaben. Umso herausfordernder ist die Umsetzung des Monumentalwerkes auf der Bühne.
Die Idee des Hamburger Schlagzeugers Stefan Weinzierl ist naheliegend und dennoch einzigartig: Ausgewählte Szenen, gelesen von Schauspieler Devid Striesow werden von ihm atmosphärisch untermalt und immer wieder bekommen die vielfältigen Schlaginstrumente auch ihren solistischen Platz.
Sprache und Musik erzählen das Leben des Oskar Matzeraths, der mit drei Jahren sein Wachstum einstellt und aus scheinbarer Kindheitsperspektive die Welt der Erwachsenen erlebt. Eine Lebensgeschichte – von der Geburt 1924 in Danzig bis zum Ende des zweiten Weltkriegs. Und so wie Oskar seine Stimme zum Trommelspiel erhebt, so kombinieren Striesow und Weinzierl die starke Ausdruckskraft von Günter Grass‘ Roman mit den facettenreichen Klangfarben von Vibraphon, Marimba, Percussion und Live-Elektronik – ein einzigartiges, intensives Text-Musik-Erlebnis, dessen Botschaft in einer Zeit von zunehmendem Nationalismus und Populismus wieder immens an Aktualität gewonnen hat.
Moderation: Gregor Schnittker
An diesem Abend wird auch wieder der LesArt.Preis verliehen
Wenn ihr aus Dortmund seid, jünger als 35 und schreibt, seid ihr eingeladen, eure Prosa-Texte einzusenden (www.LesArt.Ruhr). Der Einsendeschluss ist der 07. Oktober 2022. Eine fachkundige Jury wählt dann den Preisträger*innentext. Der von der Sparkasse Dortmund gestiftete Preis ist mit € 1.000,– dotiert und wird bei der LesArt.Gala im domicil Dortmund überreicht.
13.11.2022 | 18.30 Uhr | literaturhaus.dortmund | VVK 6 € | AK 9 €
Wenn die Welt schläft
Tadeusz Dąbrowski
In Motels, im Einkaufszentrum und auf Skype, in Danzig, Zürich oder Manhattan ist Tadeusz Dąbrowski lesend und schreibend unterwegs. Seine Gedichte handeln von Liebe und vom Leben in der Gegenwart, nehmen aber ebenso das Nachbeben vergangener Konflikte auf, indem sie in Sarajevo lesen lassen wie in einem Buch, an die Freilassung von Gefangenen appellieren oder die Spuren von Soldaten auf der Prager Karlsbrücke entziffern. Vor allem setzt Tadeusz Dąbrowski sich mit dem Einfluss des katholischen Erbes auseinander und bringt das freiheitliche Wort der Dichtung damit in Dialog.
Übersetzungen: Renate Schmidgall
Monument für die Verlassenen
Marius Hulpe
In den neuen Gedichten von Marius Hulpe kommunizieren Kindheitslandschaften und -erwartungen mit zerrütteten Gegenwarten, agiert ein erinnerndes Körperbewusstsein poetische Spektakel und stille, seismographische Sprachkammern gleichermaßen aus, rhythmisch und voller Musikalität. Sie machen Ungewissheit wie auch ungeschützt im Strudel der Welt Zurückgebliebenes sichtbar, menschliche wie tierische Verlassenheit, transzendentale wie ganz konkrete. Aber auch den Sprachen und Sprachidentitäten, in denen sich all das kreatürlich vollzieht, sind sie in ihrer Beweglichkeit ein Monument, ebenso ihren Bedürfnissen, die angesichts der zu entziffernden Grausamkeiten wie Schönheiten entstehen. Sie handeln von Müttern, Pazifikbewohner*innen, von dichtenden Holocaustopfern. Zugleich beobachtet und eicht die Stimme dieses Bandes spürbar immer wieder auch eins: sich selbst.
Bitte beachten Sie stest die aktuellen Hygiene-/Corona-Regeln, bevor Sie Tickets buchen!
Tickets für das LesArt.Festival 2022 erhalten Sie ab dem 07. Oktober 2022 für die verschiedenen Orte jeweils nur in den angegebenen Ticket-Shops. Alle Ticket-Preise verstehen sich in der Regel zzgl. Vorverkaufs-/ Systemgebühr.
Programm-Änderungen sind möglich, aber nicht erhofft.